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Der **Erlang Port Mapper Daemon (epmd)** fungiert als Koordinator für verteilte Erlang-Instanzen. Er ist dafür verantwortlich, symbolische Knotennamen auf Maschinenadressen abzubilden und sicherzustellen, dass jedem Knotennamen eine bestimmte Adresse zugeordnet ist. Diese Rolle von **epmd** ist entscheidend für die nahtlose Interaktion und Kommunikation zwischen verschiedenen Erlang-Knoten in einem Netzwerk.
Erlang Port Mapper Daemon (EPMD) ist ein Dienst, der in der Erlang/OTP-Umgebung verwendet wird, um die Kommunikation zwischen verschiedenen Erlang-Prozessen zu ermöglichen. EPMD ist standardmäßig auf Port 4369 aktiviert und kann auf einem Remote-Host ausgeführt werden.
### Automatische Erkennung von EPMD
Um EPMD automatisch zu erkennen, können Sie das Tool `epmd_discover` verwenden. Dieses Tool sendet eine Broadcast-Nachricht an das lokale Netzwerk und erkennt alle aktiven EPMD-Instanzen. Sie können das Tool wie folgt verwenden:
```bash
epmd_discover
```
Das Tool gibt eine Liste der gefundenen EPMD-Instanzen zurück, einschließlich der IP-Adresse und des Portnummers, auf denen sie ausgeführt werden.
### Automatisches Scannen von EPMD-Instanzen
Sobald Sie die aktiven EPMD-Instanzen erkannt haben, können Sie das Tool `epmd_scan` verwenden, um nach verwundbaren Instanzen zu suchen. Dieses Tool versucht, eine Verbindung zu jeder erkannten EPMD-Instanz herzustellen und überprüft, ob sie anfällig für bekannte Schwachstellen ist. Sie können das Tool wie folgt verwenden:
```bash
epmd_scan -t <ziel-ip> -p <ziel-port>
```
Ersetzen Sie `<ziel-ip>` durch die IP-Adresse der EPMD-Instanz und `<ziel-port>` durch den Port, auf dem EPMD ausgeführt wird. Das Tool gibt Informationen über die verwundbare Instanz zurück, wenn eine gefunden wird.
### Automatisches Ausnutzen von EPMD-Schwachstellen
Sobald Sie eine verwundbare EPMD-Instanz gefunden haben, können Sie das Tool `epmd_exploit` verwenden, um die Schwachstelle auszunutzen. Dieses Tool ermöglicht es Ihnen, Remote-Code-Ausführung auf dem Zielhost zu erlangen. Sie können das Tool wie folgt verwenden:
Ersetzen Sie `<ziel-ip>` durch die IP-Adresse der verwundbaren EPMD-Instanz und `<ziel-port>` durch den Port, auf dem EPMD ausgeführt wird. Das Tool führt den Exploit aus und gibt Ihnen eine Remote-Shell auf dem Zielhost, wenn erfolgreich.
### Automatisches Beenden von EPMD-Instanzen
Wenn Sie autorisierten Zugriff auf einen Remote-Host haben und EPMD beenden möchten, können Sie das Tool `epmd_kill` verwenden. Dieses Tool sendet eine Nachricht an die EPMD-Instanz und beendet sie. Sie können das Tool wie folgt verwenden:
```bash
epmd_kill -t <ziel-ip> -p <ziel-port>
```
Ersetzen Sie `<ziel-ip>` durch die IP-Adresse der EPMD-Instanz und `<ziel-port>` durch den Port, auf dem EPMD ausgeführt wird. Das Tool sendet eine Beendigungsnachricht an die Instanz und beendet sie.
Wenn Sie das Authentifizierungscookie **leaken können**, können Sie Code auf dem Host ausführen. Normalerweise befindet sich dieses Cookie in `~/.erlang.cookie` und wird von Erlang beim ersten Start generiert. Wenn es nicht modifiziert oder manuell festgelegt wurde, handelt es sich um eine zufällige Zeichenkette \[A:Z] mit einer Länge von 20 Zeichen.
Weitere Informationen finden Sie unter [https://insinuator.net/2017/10/erlang-distribution-rce-and-a-cookie-bruteforcer/](https://insinuator.net/2017/10/erlang-distribution-rce-and-a-cookie-bruteforcer/)\
Der Autor teilt auch ein Programm zum Brute-Forcen des Cookies:
Beispiel entnommen von [https://0xdf.gitlab.io/2018/09/15/htb-canape.html#couchdb-execution](https://0xdf.gitlab.io/2018/09/15/htb-canape.html#couchdb-execution)\
Sie können die **Canape HTB-Maschine verwenden**, um zu üben, wie man diese Schwachstelle **ausnutzt**.
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